Training…wofür ?

Was soll ein Hund können? Was muss ein Hund können?

Jeder Hundehalter denkt anders über diese Fragen – jede Mensch / Hund Beziehung ist anders. Mancher möchte dass sein Vierbeiner Kunststückchen vollbringen kann, ein anderer fordert unbedingten Gehorsam und gibt keinen Freiraum.

Ich denke ein Hund soll ein Hund bleiben – eine Perönlichkeit die sich entwickeln kann und darf, die Vorlieben und Abneigungen und auch manchmal Ängste hat. Wichtig ist den Hund gern zu fordern, körperlich wie auch geistig. Aber immer mit Spaß an der Sache – für Hund und Halter.

Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten und zu erreichende Ziele. Wissen um die Lern-Theorie, Konsequenz und eine deutliche Kommunikation die der Hund versteht, machen es möglich.

meine Gedankenwelt

Ich glaube an feuchte Nasen und muffiges Fell. Ich glaube an die Menschen. Ich glaube an Haare auf dem Sofa und Pfotenabdrücke auf den frisch geputzten Fliesen. Ich glaube an Leinenführigkeit und Freifolge. Ich glaube an Konsequenz. Ich glaube an die positive Wirkung auf Menschen. Ich glaube an sich nochmal schütteln nach dem Abtrocknen. Ich glaube an ein friedliches Miteinander. Ich glaube nicht daran dass Hunde ohne feine Signale vorher korrigieren. Ich glaube an klare Grenzen. Ich glaube jeder Hund ist anders. Ich glaube wir haben viel gemeinsam. Ich glaube an Vertrauen. Ich glaube an Motivation durch die Hunde. Ich glaube nicht an Rasselisten. Ich glaube an den Wesenstest. Ich glaube an Schietbüddel und dass jeder seinen Dreck wegmacht. Ich glaube nicht an Wedeln ist gleich freundlich. Ich glaube nicht an Flexileinen. Ich glaube an Freilauf und Schleppleinen. Ich glaube nachtragend sein ist doof. Ich glaube Zerrspiele sind keine sinnvolle Beschäftigung zwischen Mensch und Hund. Ich glaube an das Apportieren und die Fährtenarbeit. Ich glaube an Sozial-Positives Verhalten. Ich glaube nicht an Vermenschlichung. Ich glaube an würfelnde Hunde und an Hunde in Hängematten